4 Eier
180 gr. Rohrzucker
100 gr. Dinkelmehl o. Vollkornmehl
200 gr. gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
abgeriebene Schale von 2 Zitronen
50 ml Zitronensaft
ca. 8 dünne Zitronenscheiben
1 EL Puderzucker
(1 TL Backpulver wer mag)
Backen: 160-175°, 30-40 Min.
Eier u. Zucker schaumig rühren, Mehl mit Mandeln, Salz u. Zitronenschale mischen u. dazu geben, Zitronensaft unterrühren. In eine gefettete 24 cm - Springform geben u. glatt streichen, Zitronenscheiben auf den Kuchenrand legen. Bei 160 - 175 Grad 30 - 40 Min. backen. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.
Mittwoch, 20. April 2011
Samstag, 16. April 2011
Muffins mit Haferflocken u. Rosinen
120 g Mehl
100 g Haferflocken
1 TL Backpulver
2 Prisen Salz und Zimt
90 g brauner Zucker
60 g Zuckersirup o. Ahornsirup
2 TL Vanillezucker
100 g Rosinen
4 Eier
80 g zerlassene Butter o. Öl
Ei, Sirup, Zucker u. Öl bzw. Butter, verrühren, dann die restlichen Zutaten dazu u. gut vermischen. Backen bei 180°C, 15-20 Minuten. Ergibt ca. 12 Stck.
100 g Haferflocken
1 TL Backpulver
2 Prisen Salz und Zimt
90 g brauner Zucker
60 g Zuckersirup o. Ahornsirup
2 TL Vanillezucker
100 g Rosinen
4 Eier
80 g zerlassene Butter o. Öl
Ei, Sirup, Zucker u. Öl bzw. Butter, verrühren, dann die restlichen Zutaten dazu u. gut vermischen. Backen bei 180°C, 15-20 Minuten. Ergibt ca. 12 Stck.
Donnerstag, 14. April 2011
Rotweinbirnen
4 kleine feste Birnen
½ Vanilleschote
400 ml Rotwein (oder Traubensaft, dann weniger Agavendicksaft nehmen)
100 g + 1 TL Agavendicksaft
150 ml Schlagsahne
80 g Cantuccini-Kekse (ital. Mandelkekse)
40 g Butter
Geschälte u. entkernte Birnen längs halbieren. Rotwein mit Agavendicksaft und der Vanilleschote ohne Mark aufkochen. Birnen zugeben und 8–10 Minuten pochieren. Im Wein bei Zimmertemperatur mindestens 1 Stunde auskühlen lassen. Birnen herausnehmen. Die Flüssigkeit um die Hälfte einkochen lassen. Sahne mit 1 TL Agavendicksaft und dem Vanillemark steif schlagen u. kalt stellen. Die Kekse in einem Gefrierbeutel geben mit einem Topfboden o. Nudelholz zu Krümeln zerstoßen u. in Butter leicht bräunen. Die Birnen gut abgetropft auf Tellern anrichten u. die Brösel darüber geben. Dazu die Schlagsahne servieren.
Donnerstag, 7. April 2011
Zitronenbowle
2 Zitrone unbehandelt
1 Liter Wodka
1 Flasche Sekt
250 g Rohrzucker
10 Eiswürfel
Zitronen würfeln und mit dem Rohrzucker einen Abend vorher ansetzen. Vor dem Servieren den Wodka, Sekt und Eiswürfel dazugeben. Nochmals gut umrühren.
1 Liter Wodka
1 Flasche Sekt
250 g Rohrzucker
10 Eiswürfel
Zitronen würfeln und mit dem Rohrzucker einen Abend vorher ansetzen. Vor dem Servieren den Wodka, Sekt und Eiswürfel dazugeben. Nochmals gut umrühren.
Soba mit Miso
100 gr. Buchweizenmehl
50 gr. Weizenmehl
1 Ei
2 Eigelb
1/2 EL Öl
Prise Salz
Zutaten mischen, 10 Min. kneten, 1 Std. bei Zimmertemperatur mit feuchtem Tuch abgedeckt ruhen lassen. In dünne Platten gerollt, 10 Min. trockenen lassen. Von der schmalen, offenen Seite aus in Streifen schneiden. In sprudelndem Salzwasser ca. 1 Min. kochen.
Miso
1 l. Geflügelfond
1 TL helle Misopaste
Versch. Gemüse
Gemüse kleinschneiden, anbraten u. Fond u. Misopaste dazu. Etwas vom Soba-Kochwasser dazu.
50 gr. Weizenmehl
1 Ei
2 Eigelb
1/2 EL Öl
Prise Salz
Zutaten mischen, 10 Min. kneten, 1 Std. bei Zimmertemperatur mit feuchtem Tuch abgedeckt ruhen lassen. In dünne Platten gerollt, 10 Min. trockenen lassen. Von der schmalen, offenen Seite aus in Streifen schneiden. In sprudelndem Salzwasser ca. 1 Min. kochen.
Miso
1 l. Geflügelfond
1 TL helle Misopaste
Versch. Gemüse
Gemüse kleinschneiden, anbraten u. Fond u. Misopaste dazu. Etwas vom Soba-Kochwasser dazu.
Mittwoch, 6. April 2011
Salicornia
Salicornia (Meeresspargel, Marsh Samphire) wird jung geerntet. Die fleischigen, hellgrünen bis grünen Stengel sind bis 8 cm lang. Längere Stücke sind am unteren Ende holzig; in diesem Fall die betreffenden Stücke entfernen. Allerdings besitzen diese Algen, ähnlich wie bei alten Bohnen, außen so strohige Fäden, die muss man vorher entfernen. Salicornia sollte schnell gewaschen werden, denn wenn das Gemüse zu lange im Wasser liegen bleibt verliert es seinen salzigen Geschmack. Man kann es in kochendem ungesalzenem Wasser blanchieren und dann wie einen gelben Bohnensalat zubereiten (also mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer und ein bischen Zucker) oder in Butter schwenken. Evt. paar Tropfen Zitronensaft.
Selterswasserkuchen
4 Eier
3 Tassen Mehl
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
1 Tasse Selterwasser
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
evt. abgeriebene Zitronenschale
Glasur
150 g Puderzucker
2 Essl. Zitronensaft
1 Essl. zerlassenes Kokosfett
Backen: 170°C, ca. 45 Min.
Eier, Zucker und Öl schaumig rühren, Mehl mit Backpulver, Salz und angeriebene Zitronenschale zugeben und gut einarbeiten. Zum Schluss Selterwasser unterrühren. Die Backform gut einfetten und mit Semmelbröseln bestreuen. Danach den flüssigen Teig einfüllen. Im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen mit Zitronenguß überziehen oder mit Puderzucker bestreuen. Nach Belieben kann der Kuchen mit Rosinen, Kokosraspel, Nüssen oder Kakao verfeinert werden.
3 Tassen Mehl
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
1 Tasse Selterwasser
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
evt. abgeriebene Zitronenschale
Glasur
150 g Puderzucker
2 Essl. Zitronensaft
1 Essl. zerlassenes Kokosfett
Backen: 170°C, ca. 45 Min.
Eier, Zucker und Öl schaumig rühren, Mehl mit Backpulver, Salz und angeriebene Zitronenschale zugeben und gut einarbeiten. Zum Schluss Selterwasser unterrühren. Die Backform gut einfetten und mit Semmelbröseln bestreuen. Danach den flüssigen Teig einfüllen. Im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen mit Zitronenguß überziehen oder mit Puderzucker bestreuen. Nach Belieben kann der Kuchen mit Rosinen, Kokosraspel, Nüssen oder Kakao verfeinert werden.
Dienstag, 5. April 2011
Sektsorbet
100 ml frisch gepresster Orangensaft
150 g Rohrohrzucker
je 1 Orange und Zitrone (Schalen und Saft)
200 ml Sekt
1 Flasche Sekt zum Auffüllen
Kochen: 20 Min.
Gefrieren: ca. 9 Std.
Orangensaft mit 50 ml Wasser aufkochen. Zucker darin auflösen. Mit dem Sparschäler Orange und Zitrone abschälen, Schalen zum Saft geben, 20 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit eingedickt ist. Schalen entfernen. Orange und Zitrone auspressen. Saft zum Sirup geben, Sekt unterrühren, in eine flache (Metall-)Schüssel gießen und 9 Stunden ins Gefrierfach stellen. Sorbet mit dem Schneebesen immer wieder umrühren. Je einen Esslöffel Sorbet in Champagnergläser füllen und mit Sekt auffüllen.
Für 6 Personen.
150 g Rohrohrzucker
je 1 Orange und Zitrone (Schalen und Saft)
200 ml Sekt
1 Flasche Sekt zum Auffüllen
Kochen: 20 Min.
Gefrieren: ca. 9 Std.
Orangensaft mit 50 ml Wasser aufkochen. Zucker darin auflösen. Mit dem Sparschäler Orange und Zitrone abschälen, Schalen zum Saft geben, 20 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit eingedickt ist. Schalen entfernen. Orange und Zitrone auspressen. Saft zum Sirup geben, Sekt unterrühren, in eine flache (Metall-)Schüssel gießen und 9 Stunden ins Gefrierfach stellen. Sorbet mit dem Schneebesen immer wieder umrühren. Je einen Esslöffel Sorbet in Champagnergläser füllen und mit Sekt auffüllen.
Für 6 Personen.
Fladenbrot
500 g Mehl ( 150 gr = 1 cup = 3 1/3 cups)
10 g Salz (1 TbS)
10 g Olivenöl (1 TbS)
Öl, für die Schüssel
7 ½ g Zucker (1 heaped TS)
4 g Hefe (1 TS)
360 ml Wasser
1 Eigelb
Backen: 250°C, 7-9 Minuten
Zutaten zu einem sehr weichen Hefeteig verarbeiten und ca. 8 Minuten kneten. In einer leicht geölten Schüssel ca. 1,5 h gehen lassen. Den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und in jeweils ca. 400 g schwere Teile teilen. Vorsichtig die Teigstücke in eine einigermaßen ovale Form bringen ohne zuviel Gas auszutreiben. Bedeckt ca. 20 Minuten ruhen lassen. Dann wie gewünscht in eine längliche oder ovale Form bringen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Der Teig kann ruhig fast die ganze Breite des Bleches füllen. Mit einem Wasser-Ei-Gemisch bestreichen u. mit den Fingerspitzen tief eindrücken (bis fast kleine Löcher entstehen). Nach Bedarf mit Sesam oder Schwarzkümmel bestreuen. Noch einmal ca. 20 Minuten ruhen lassen. In den auf 250° C vorgeheizten Backofen schieben, und ca. 7-9 Minuten backen. Nicht zu lange backen, da das Brot sonst seine charakteristische Krumeneigenschaft verliert.
10 g Salz (1 TbS)
10 g Olivenöl (1 TbS)
Öl, für die Schüssel
7 ½ g Zucker (1 heaped TS)
4 g Hefe (1 TS)
360 ml Wasser
1 Eigelb
Backen: 250°C, 7-9 Minuten
Zutaten zu einem sehr weichen Hefeteig verarbeiten und ca. 8 Minuten kneten. In einer leicht geölten Schüssel ca. 1,5 h gehen lassen. Den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und in jeweils ca. 400 g schwere Teile teilen. Vorsichtig die Teigstücke in eine einigermaßen ovale Form bringen ohne zuviel Gas auszutreiben. Bedeckt ca. 20 Minuten ruhen lassen. Dann wie gewünscht in eine längliche oder ovale Form bringen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Der Teig kann ruhig fast die ganze Breite des Bleches füllen. Mit einem Wasser-Ei-Gemisch bestreichen u. mit den Fingerspitzen tief eindrücken (bis fast kleine Löcher entstehen). Nach Bedarf mit Sesam oder Schwarzkümmel bestreuen. Noch einmal ca. 20 Minuten ruhen lassen. In den auf 250° C vorgeheizten Backofen schieben, und ca. 7-9 Minuten backen. Nicht zu lange backen, da das Brot sonst seine charakteristische Krumeneigenschaft verliert.
Montag, 4. April 2011
Brötchen
400 gr. Weissmehl
600 gr. Vollkornmehl
1 EL (evt. Puder-) Zucker
1,5 EL Trockenhefe
1 EL Salz
vermischen, dann mit
750 ml Wasser
verkneten. Zu dem fertig durchgekneteten Teig
2 EL Öl
unterkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen. Brötchen formen. Wieder ruhen lassen. Bei 180°C backen bis sie bräunen. Für vorgebackene TK-Brötchen nur so lange backen, bis sie kurz vor dem bräunen sind. Ergibt ca. 20 Brötchen.
600 gr. Vollkornmehl
1 EL (evt. Puder-) Zucker
1,5 EL Trockenhefe
1 EL Salz
vermischen, dann mit
750 ml Wasser
verkneten. Zu dem fertig durchgekneteten Teig
2 EL Öl
unterkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen. Brötchen formen. Wieder ruhen lassen. Bei 180°C backen bis sie bräunen. Für vorgebackene TK-Brötchen nur so lange backen, bis sie kurz vor dem bräunen sind. Ergibt ca. 20 Brötchen.
weiche Haferkekse
1 cup flour
1/2 cup sugar
1/2 cup packed brown sugar
1/2 teaspoon salt
1/2 teaspoon baking soda
1/2 cup vegetable oil
1 egg
2 tablespoons milk
3/4 teaspoon vanilla
1 1/2 cup oatmeal ( or any type of granola cereal for half of this)
1 cup chocolate chips or raisins (optional)
Mix all ingredients together; drop by teaspoon 2 inches apart. Bake 10-12 min. at 350 degrees F.
1/2 cup sugar
1/2 cup packed brown sugar
1/2 teaspoon salt
1/2 teaspoon baking soda
1/2 cup vegetable oil
1 egg
2 tablespoons milk
3/4 teaspoon vanilla
1 1/2 cup oatmeal ( or any type of granola cereal for half of this)
1 cup chocolate chips or raisins (optional)
Mix all ingredients together; drop by teaspoon 2 inches apart. Bake 10-12 min. at 350 degrees F.
Sonntag, 3. April 2011
Eiernudeln
400 gr. Mehl
4 Eier
1 EL Öl
1 TL Salz
evt. etwas Wasser
Verkneten bis der Teig glatt u. glänzend ist. 10 Min. ruhen lassen u. von einem nassen Brett mit einem grossen Messer in kochendes Salzwasser schaben. Kurz aufwallen lassen u. servieren.
4 Eier
1 EL Öl
1 TL Salz
evt. etwas Wasser
Verkneten bis der Teig glatt u. glänzend ist. 10 Min. ruhen lassen u. von einem nassen Brett mit einem grossen Messer in kochendes Salzwasser schaben. Kurz aufwallen lassen u. servieren.
Brennesselknödel
200 g Brennnesseln blanchiert (die obersten 3 Blätter)
60 g Zwiebel
1 Knoblauchzehe
80 g Butter
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
1 Ei
50 ml Milch
30 g Parmesan o. Padano
3 EL Mehl
150 g Knödelbrot oder schnittfestes Weißbrot
Kochen: 15 Min. ruhen, 10 Min. kochen.
Die Brennnesseln waschen, in kochendem Wasser kurz blanchieren, bis sie zusammengefallen sind, abgießen, sehr gut ausdrücken und fein hacken. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in der Butter glasig schwitzen. Die Brennnesseln zu den Zwiebeln geben und mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Diese Brennnessel-Zwiebel-Masse mit dem Ei im Mixer pürieren. Zusammen mit der Milch, den feinen Käsewürfeln, dem Mehl, und noch etwas Salz und Pfeffer zum gewürfelten Brot geben. Kurz aber kräftig durchkneten. Mindestens 15 Min. zugedeckt ruhen lassen. Einen großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Mit gut befeuchteten Händen oder einem Löffel ca. acht Knödel formen, die man in schwach kochendem Salzwasser bei offenem Topf etwa 10 Min. ziehen lässt. Mit ausgelassener, brauner Butter und geriebenem Käse servieren.
60 g Zwiebel
1 Knoblauchzehe
80 g Butter
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
1 Ei
50 ml Milch
30 g Parmesan o. Padano
3 EL Mehl
150 g Knödelbrot oder schnittfestes Weißbrot
Kochen: 15 Min. ruhen, 10 Min. kochen.
Die Brennnesseln waschen, in kochendem Wasser kurz blanchieren, bis sie zusammengefallen sind, abgießen, sehr gut ausdrücken und fein hacken. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in der Butter glasig schwitzen. Die Brennnesseln zu den Zwiebeln geben und mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Diese Brennnessel-Zwiebel-Masse mit dem Ei im Mixer pürieren. Zusammen mit der Milch, den feinen Käsewürfeln, dem Mehl, und noch etwas Salz und Pfeffer zum gewürfelten Brot geben. Kurz aber kräftig durchkneten. Mindestens 15 Min. zugedeckt ruhen lassen. Einen großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Mit gut befeuchteten Händen oder einem Löffel ca. acht Knödel formen, die man in schwach kochendem Salzwasser bei offenem Topf etwa 10 Min. ziehen lässt. Mit ausgelassener, brauner Butter und geriebenem Käse servieren.
Samstag, 2. April 2011
Bohnenbratlinge
250 gr. getr. Riesenbohnen o. 750 gr. weiche Bohnen (trocken zu nass = 1 : 3)
200 gr. geriebenes altes Brot
100 gr. gehackte Petersilie
4-5 Eier
4 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Öl zum braten, 2 TL Kurkuma
Trockene Bohnen über Nacht einweichen ca. 45 Min. weichkochen. Noch warm pürieren. Dosenbohnen ohne einweichen u. kochen gleich pürieren. Angeschwitze Zwiebeln, Knoblauch etc. vermischen, zu Laibchen formen . ca. 30 Min. ruhen lassen. Vorsichtig ausbacken.
200 gr. geriebenes altes Brot
100 gr. gehackte Petersilie
4-5 Eier
4 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Öl zum braten, 2 TL Kurkuma
Trockene Bohnen über Nacht einweichen ca. 45 Min. weichkochen. Noch warm pürieren. Dosenbohnen ohne einweichen u. kochen gleich pürieren. Angeschwitze Zwiebeln, Knoblauch etc. vermischen, zu Laibchen formen . ca. 30 Min. ruhen lassen. Vorsichtig ausbacken.
Zimtschnecken
250 ml lauwarme Milch
80 g Butter
80 g Zucker
1 Würfel Hefe
500 g Mehl
Zucker, Zimt
zerlassene Butter
Backen: 175°C, 15-20 Min.
Mehl, Hefe, Milch, Zucker und Butter zu einem glatten Teig verkneten und ca. 30 Minuten gehen lassen. Noch einmal durchkneten und zu einem Viereck ausrollen. Je dünner der Teig desto knuspriger werden die Schnecken. Die zerlassene Butter auf den ausgerollten Teig pinseln. Zucker und Zimt nach Belieben drauf streuen. Den Teig einrollen und in ca. 1 cm Abstand in Scheiben schneiden. Mit genügend Abstand zueinander auf ein Backblech legen. 10 Minuten ruhen lassen. 15-20 Minuten bei 175°C backen.
80 g Butter
80 g Zucker
1 Würfel Hefe
500 g Mehl
Zucker, Zimt
zerlassene Butter
Backen: 175°C, 15-20 Min.
Mehl, Hefe, Milch, Zucker und Butter zu einem glatten Teig verkneten und ca. 30 Minuten gehen lassen. Noch einmal durchkneten und zu einem Viereck ausrollen. Je dünner der Teig desto knuspriger werden die Schnecken. Die zerlassene Butter auf den ausgerollten Teig pinseln. Zucker und Zimt nach Belieben drauf streuen. Den Teig einrollen und in ca. 1 cm Abstand in Scheiben schneiden. Mit genügend Abstand zueinander auf ein Backblech legen. 10 Minuten ruhen lassen. 15-20 Minuten bei 175°C backen.
Freitag, 1. April 2011
Gegrillte Austernpilze
400 g Austernpilze
2 Knoblauchzehen
Salz
1 TL Korianderkörner
½ TL schwarzen Pfeffer
Saft einer Zitrone
1/8 l Olivenöl
½ Bund Petersilie
Austernpilze putzen, Stiele auf 1 cm kürzen. Knoblauch, Salz, Korianderkörner, schwarzen Pfeffer im Mörser zerdrücken u. in Zitronensaft und Olivenöl einrühren. Pilze mit der Marinade bestreichen, 20 - 30 Minuten marinieren und ca. 5-6 Minuten grillen. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
2 Knoblauchzehen
Salz
1 TL Korianderkörner
½ TL schwarzen Pfeffer
Saft einer Zitrone
1/8 l Olivenöl
½ Bund Petersilie
Austernpilze putzen, Stiele auf 1 cm kürzen. Knoblauch, Salz, Korianderkörner, schwarzen Pfeffer im Mörser zerdrücken u. in Zitronensaft und Olivenöl einrühren. Pilze mit der Marinade bestreichen, 20 - 30 Minuten marinieren und ca. 5-6 Minuten grillen. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
Huevos de Chivo
1 ½ cl Likör (Creme de Almond)
1 ½ cl Tequila
1 ½ cl Rum (Bacardi 151 - proof Rum)
1 Kirschen (Maraschinokirsche, ohne Stiel)
Eis
Die flüssigen Zutaten gut auf Eis shaken und in ein gekühltes Schnapsglas (Shooterglas) seihen. Mit der Maraschinokirsche garnieren.
1 ½ cl Tequila
1 ½ cl Rum (Bacardi 151 - proof Rum)
1 Kirschen (Maraschinokirsche, ohne Stiel)
Eis
Die flüssigen Zutaten gut auf Eis shaken und in ein gekühltes Schnapsglas (Shooterglas) seihen. Mit der Maraschinokirsche garnieren.
Semmelnknödeln
3 Brötchen
0,12 L Milch
1/2 Zwiebel
1 EL Petersilie
10 g Butter
1 Ei
10 g Mehl
evt. Semmelbrösel
Pfeffer, Salz
Muskat
Brötchen in feine Scheiben oder Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. 120 ml aufgekochte Milch darüber gießen, kurz durchmischen und 30 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Zwiebelwürfel und feingehackte Petersilie andünsten und zu den Brötchen geben. Ein mittelgroßes Ei zufügen und ca. 10-20 g Mehl unterkneten. Die Menge vom Mehl ist davon abhängig, wie groß das Ei ist. Die Masse für die Semmelknödel mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen und gut durchkneten. Sollte der Teig zu klebrig sein, noch etwas Mehl zufügen. Mit leicht angefeuchteten Händen möglichst gleichgroße Semmelknödel formen. In einem großen Topf ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen. Die Knödel dann in dem nur noch siedenden Wasser ca. 20 Minuten ziehen lassen. Sobald die Semmelknödel an die Oberfläche steigen, sind sie gar. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und gut abtropfen lassen.
0,12 L Milch
1/2 Zwiebel
1 EL Petersilie
10 g Butter
1 Ei
10 g Mehl
evt. Semmelbrösel
Pfeffer, Salz
Muskat
Brötchen in feine Scheiben oder Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. 120 ml aufgekochte Milch darüber gießen, kurz durchmischen und 30 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Zwiebelwürfel und feingehackte Petersilie andünsten und zu den Brötchen geben. Ein mittelgroßes Ei zufügen und ca. 10-20 g Mehl unterkneten. Die Menge vom Mehl ist davon abhängig, wie groß das Ei ist. Die Masse für die Semmelknödel mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen und gut durchkneten. Sollte der Teig zu klebrig sein, noch etwas Mehl zufügen. Mit leicht angefeuchteten Händen möglichst gleichgroße Semmelknödel formen. In einem großen Topf ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen. Die Knödel dann in dem nur noch siedenden Wasser ca. 20 Minuten ziehen lassen. Sobald die Semmelknödel an die Oberfläche steigen, sind sie gar. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und gut abtropfen lassen.
Apfelmarmelade
1 kg Äpfel
unbehandelte Zitronen oder 1 unbehandelte Limette
900 g Zucker
300 ml Wasser
evt. Zimt
Kochen: 20 Min. & 45 Min.
Das Wasser mit dem Zucker in einen Topf geben und 20 Minuten kochen lassen (der Zucker darf keinesfalls karamellisieren). Die Zitrone halbieren, auspressen und in eine Schüssel geben. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden, zu dem Saft geben und gut umrühren. Nach der Kochzeit des Sirups die Äpfel zugeben und die Marmeladenmasse bis zu 45 Minuten sanft köcheln lassen. Während der Kochzeit öfters umrühren und aufpassen, dass die Marmelade am Topfboden nicht ansetzt. Sobald dieses Masse andickt, den dabei aufsteigenden Schaum mehrmals mit einer Schöpfkelle abschöpfen und testen ob diese Marmelade den Geliertest besteht.
Topf vom Herd nehmen und die Marmelade noch heiß in die vorbereiteten Gläser (Gläser und Deckel heiß abspülen, klar nachspülen und umgedreht auf einem Küchentuch abtropfen lassen) bis zum Rand abfüllen. Die Gläser verschließen und für ca. 30 Minuten auf einem Küchentuch auf den Kopf stellen. Nach dem Abkühlen die Gläser verstauen. Dunkel und kühl lagern, so bleibt die Marmelade ca. 1 bis 2 Jahre haltbar. Nach dem Öffnen des Glases und nach Gebrauch, dieses verschlossen sofort wieder in den Eisschrank geben (Gefahr der Gärung). Ein Schuss Alkohol verbessert nicht nur den Geschmack, sondern verhindert auch noch die Schimmelbildung.
unbehandelte Zitronen oder 1 unbehandelte Limette
900 g Zucker
300 ml Wasser
evt. Zimt
Kochen: 20 Min. & 45 Min.
Das Wasser mit dem Zucker in einen Topf geben und 20 Minuten kochen lassen (der Zucker darf keinesfalls karamellisieren). Die Zitrone halbieren, auspressen und in eine Schüssel geben. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden, zu dem Saft geben und gut umrühren. Nach der Kochzeit des Sirups die Äpfel zugeben und die Marmeladenmasse bis zu 45 Minuten sanft köcheln lassen. Während der Kochzeit öfters umrühren und aufpassen, dass die Marmelade am Topfboden nicht ansetzt. Sobald dieses Masse andickt, den dabei aufsteigenden Schaum mehrmals mit einer Schöpfkelle abschöpfen und testen ob diese Marmelade den Geliertest besteht.
Topf vom Herd nehmen und die Marmelade noch heiß in die vorbereiteten Gläser (Gläser und Deckel heiß abspülen, klar nachspülen und umgedreht auf einem Küchentuch abtropfen lassen) bis zum Rand abfüllen. Die Gläser verschließen und für ca. 30 Minuten auf einem Küchentuch auf den Kopf stellen. Nach dem Abkühlen die Gläser verstauen. Dunkel und kühl lagern, so bleibt die Marmelade ca. 1 bis 2 Jahre haltbar. Nach dem Öffnen des Glases und nach Gebrauch, dieses verschlossen sofort wieder in den Eisschrank geben (Gefahr der Gärung). Ein Schuss Alkohol verbessert nicht nur den Geschmack, sondern verhindert auch noch die Schimmelbildung.
Kartoffelpuffer
1 kg geschälte Kartoffeln
1 Zwiebel
2–3 Eier (je nach Größe der Eier)
1 EL Kartoffelstärke o. Mehl (optional)
Erdnussöl, Sonnenblumenöl, Butterschmalz, Schweineschmalz oder Margarine
1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
frisch gemahlener, weißer oder schwarzer Pfeffer (optional)
1 Prise Salz
Kartoffeln waschen, schälen, reiben und in eine Schüssel geben. Es sollte mit einer möglichst feinen Reibe gearbeitet werden, so dass die Masse eine breiartige Konsistenz annimmt. Wichtig ist auf jeden Fall rasches Arbeiten, damit die Masse in die Pfanne kommt, bevor sie sich bräunlich verfärbt. Geriebene Zwiebel und Eier zugeben und würzen. Die Puffer auf mittlerer Temperatur in einer Pfanne ausbacken.
Tipps:
4 gehäufte EL Mehl pro kg Kartoffeln (evtl. ein Ei zusätzlich) sorgen für gleichmäßigere Reibekuchen. Noch ein wenig Backpulver macht die Reibekuchen luftiger. Je feiner die Reibe, desto mehr Wasser zieht die Kartoffel, sodass bei sehr fein geriebenen Kartoffeln Wasser teilweise abgegossen werden muss. Sollte dabei Kartoffelstärke verloren gehen, diesen Verlust durch ein Fertigprodukt aus dem Handel ausgleichen. Sollte der Kartoffelteig zu viel Wasser gezogen haben, kann man dem Teig Haferflocken hinzufügen um die Flüssigkeit zu binden.
1 Zwiebel
2–3 Eier (je nach Größe der Eier)
1 EL Kartoffelstärke o. Mehl (optional)
Erdnussöl, Sonnenblumenöl, Butterschmalz, Schweineschmalz oder Margarine
1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
frisch gemahlener, weißer oder schwarzer Pfeffer (optional)
1 Prise Salz
Kartoffeln waschen, schälen, reiben und in eine Schüssel geben. Es sollte mit einer möglichst feinen Reibe gearbeitet werden, so dass die Masse eine breiartige Konsistenz annimmt. Wichtig ist auf jeden Fall rasches Arbeiten, damit die Masse in die Pfanne kommt, bevor sie sich bräunlich verfärbt. Geriebene Zwiebel und Eier zugeben und würzen. Die Puffer auf mittlerer Temperatur in einer Pfanne ausbacken.
Tipps:
4 gehäufte EL Mehl pro kg Kartoffeln (evtl. ein Ei zusätzlich) sorgen für gleichmäßigere Reibekuchen. Noch ein wenig Backpulver macht die Reibekuchen luftiger. Je feiner die Reibe, desto mehr Wasser zieht die Kartoffel, sodass bei sehr fein geriebenen Kartoffeln Wasser teilweise abgegossen werden muss. Sollte dabei Kartoffelstärke verloren gehen, diesen Verlust durch ein Fertigprodukt aus dem Handel ausgleichen. Sollte der Kartoffelteig zu viel Wasser gezogen haben, kann man dem Teig Haferflocken hinzufügen um die Flüssigkeit zu binden.
Löffelkuchen
3 Eier
20 g Butter
7 EL Zucker
9 EL Mehl
1 TL Backpulver
Kakaopulver
Backen: 180°C vorgeheizt, ca. 30 Min.
Weiche Butter mit Zucker u. Eiern verrühren. Mehl und Backpulver separat vermischen und unterrühren. Etwas Kakaopulver reinmischen und rühren bis der Teig bräunlich wird. Eventuell etwas Milch dazugeben - je nach Konsistenz. Dann noch einmal verrühren. Bei 180°C, ca. 30 Min. backen.
20 g Butter
7 EL Zucker
9 EL Mehl
1 TL Backpulver
Kakaopulver
Backen: 180°C vorgeheizt, ca. 30 Min.
Weiche Butter mit Zucker u. Eiern verrühren. Mehl und Backpulver separat vermischen und unterrühren. Etwas Kakaopulver reinmischen und rühren bis der Teig bräunlich wird. Eventuell etwas Milch dazugeben - je nach Konsistenz. Dann noch einmal verrühren. Bei 180°C, ca. 30 Min. backen.
indisches Linsengemüse
2 TL Pflanzenöl
1 Stange Lauch
1 Ingwerwurzel (1-2 cm)
1 Knoblauchzehe
1 TL Currypulver
400 g grüne Linsen
800 ml Gemüsebrühe
450 g Tomatenwürfel
Gewürzmischung (z.B. Garam Masala)
Salz und Pfeffer
1 EL Zitronensaft
1 TL gehackten Koriander
Kochen: 3 Min. & 25 Min.
Öl in einem beschichteten Topf erhitzen. Den Lauch in Ringe, Ingwer und Knoblauch in feine Würfel schneiden und alles im Öl ca. 3 Minuten anschwitzen. Das Currypulver dazugeben und kurz mit anschwitzen. Linsen und Brühe dazugeben, zum Kochen bringen und ca. 25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen gar sind, aber nicht zerfallen. Kurz vor Ende der Garzeit die Tomaten dazugeben. Das Linsengemüse mit Garam Masala, Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und den Koriander unterrühren.
1 Stange Lauch
1 Ingwerwurzel (1-2 cm)
1 Knoblauchzehe
1 TL Currypulver
400 g grüne Linsen
800 ml Gemüsebrühe
450 g Tomatenwürfel
Gewürzmischung (z.B. Garam Masala)
Salz und Pfeffer
1 EL Zitronensaft
1 TL gehackten Koriander
Kochen: 3 Min. & 25 Min.
Öl in einem beschichteten Topf erhitzen. Den Lauch in Ringe, Ingwer und Knoblauch in feine Würfel schneiden und alles im Öl ca. 3 Minuten anschwitzen. Das Currypulver dazugeben und kurz mit anschwitzen. Linsen und Brühe dazugeben, zum Kochen bringen und ca. 25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen gar sind, aber nicht zerfallen. Kurz vor Ende der Garzeit die Tomaten dazugeben. Das Linsengemüse mit Garam Masala, Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und den Koriander unterrühren.
Versunkener Apfelkuchen
200 g Margarine
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
3 Eier
300 g Mehl
3 Teelöffel Backpulver
3 Esslöffel Milch
Belag:
500 g Äpfel
Guss:
100 g Puderzucker
2 Esslöffel Zitronensaft
Backen: 180°C vorgeheizt, ca. 50-60 Min.
Für den Rührteig die Margarine mit dem Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren. Nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und in die Masse sieben. Zusammen mit der Milch zu einer glatten Masse rühren. In eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute Springform geben. Für den Belag die Äpfel schälen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und die gewölbte Oberfläche fächerartig einschneiden. Die Äpfel auf den Teig setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 50-60 Minuten backen.
Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft verrühren und den Kuchen damit bestreichen.
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
3 Eier
300 g Mehl
3 Teelöffel Backpulver
3 Esslöffel Milch
Belag:
500 g Äpfel
Guss:
100 g Puderzucker
2 Esslöffel Zitronensaft
Backen: 180°C vorgeheizt, ca. 50-60 Min.
Für den Rührteig die Margarine mit dem Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren. Nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und in die Masse sieben. Zusammen mit der Milch zu einer glatten Masse rühren. In eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute Springform geben. Für den Belag die Äpfel schälen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und die gewölbte Oberfläche fächerartig einschneiden. Die Äpfel auf den Teig setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 50-60 Minuten backen.
Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft verrühren und den Kuchen damit bestreichen.
Pizzateig
500 g Mehl (Type 405)
10 g frische Hefe
2–5 EL Olivenöl
250 ml Wasser
8–10 g Salz
1 Prise Zucker
Backen: 250°C vorgeheizt, ca. 15 Min.
Die Hefe mit einer Prise Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl sieben und in die Mitte ein Kuhle drücken. Die Hefemischung in diese Kuhle füllen. Olivenöl sowie das Salz dazu geben und so lange kneten bis der Teig das Olivenöl ganz aufgenommen hat. Das Mehl unterarbeiten (erst mit einem Schaber, dann per Hand). Mehl und Öl nacharbeiten, bis der Teig schön geschmeidig ist und nicht mehr an den Rändern der Schüssel oder den Fingern kleben bleibt. Jetzt den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort 30–60 Minuten gehen lassen. Den Teig in Portionsstücke teilen und zu einem Pizzafladen ausziehen oder rollen. Den Teig nach Wahl belegen und bei mindestens 250 °C für etwa 15 Minuten backen.
10 g frische Hefe
2–5 EL Olivenöl
250 ml Wasser
8–10 g Salz
1 Prise Zucker
Backen: 250°C vorgeheizt, ca. 15 Min.
Die Hefe mit einer Prise Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl sieben und in die Mitte ein Kuhle drücken. Die Hefemischung in diese Kuhle füllen. Olivenöl sowie das Salz dazu geben und so lange kneten bis der Teig das Olivenöl ganz aufgenommen hat. Das Mehl unterarbeiten (erst mit einem Schaber, dann per Hand). Mehl und Öl nacharbeiten, bis der Teig schön geschmeidig ist und nicht mehr an den Rändern der Schüssel oder den Fingern kleben bleibt. Jetzt den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort 30–60 Minuten gehen lassen. Den Teig in Portionsstücke teilen und zu einem Pizzafladen ausziehen oder rollen. Den Teig nach Wahl belegen und bei mindestens 250 °C für etwa 15 Minuten backen.
Baguette
500 g Weizenmehl Type 405 oder 550
3/ 8 (375 ml) lauwarmes Wasser
1 Prise Zucker
20 g Hefe
2 TL Salz
Backen: 180°C, ca. 20 Min.
Obwohl die Baguettes aus Hefeteig zubereitet werden, haben sie eine lange Teigführung. Das heißt, daß die Franzosen den Hefeteig für die Frühstücksbaguettes schon am Vorabend ansetzen, den für die Abendbaguettes am Morgen, damit die Brote immer frisch und knusprig sind.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Grube hineindrücken. Die Hefe im Wasser mit dem Zucker auflösen, in die Grube gießen und mit etwas Mehl zu einem Vorteig anrühren.10 Minuten zugedeckt stehen lassen. Das restliche Wasser und Salz hinzufügen, alles zu einem glatten Teig verarbeiten, der 10 Minuten geknetet werden muß. In der Schüssel die Teigoberfläche mit Mehl bestäuben, damit sie keine Kruste bekommt, den Teig zugedeckt über Nacht oder tagsüber bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig nochmals kurz durchkneten, in 3 Teile teilen und jedes Teil zu einer langen Rolle formen. Die Stangen mit dem Schluß nach unten auf ein gefettetes, mit Mehl bestäubtes Blech legen, mit einem leicht bemehlten Tuch bedecken und 5 Minuten ruhen lassen.
Dann etwa 5 mal mit einem scharfen Messer schräg einschneiden. Auf die Mittelschiene mit einer Tasse heißem Wasser bei 180°C ca. 20 Min. backen. Nach etwa 5 Minuten Backzeit das Rohr einmal öffnen, damit der Dampf entweichen kann. 5 Minuten vor Backzeitende das Brot mit warmem Wasser bepinseln und zu goldbrauner Farbe fertig backen lassen. Die Baguette auskühlen lassen.
Soll das Brot sehr schön glänzen, so kann das Wasser zum Bepinseln mit etwas Eiweiß verrührt werden. Einfrieren ist möglich: Ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur auftauen und anschließend 5 Minuten in den Backofen.
3/ 8 (375 ml) lauwarmes Wasser
1 Prise Zucker
20 g Hefe
2 TL Salz
Backen: 180°C, ca. 20 Min.
Obwohl die Baguettes aus Hefeteig zubereitet werden, haben sie eine lange Teigführung. Das heißt, daß die Franzosen den Hefeteig für die Frühstücksbaguettes schon am Vorabend ansetzen, den für die Abendbaguettes am Morgen, damit die Brote immer frisch und knusprig sind.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Grube hineindrücken. Die Hefe im Wasser mit dem Zucker auflösen, in die Grube gießen und mit etwas Mehl zu einem Vorteig anrühren.10 Minuten zugedeckt stehen lassen. Das restliche Wasser und Salz hinzufügen, alles zu einem glatten Teig verarbeiten, der 10 Minuten geknetet werden muß. In der Schüssel die Teigoberfläche mit Mehl bestäuben, damit sie keine Kruste bekommt, den Teig zugedeckt über Nacht oder tagsüber bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig nochmals kurz durchkneten, in 3 Teile teilen und jedes Teil zu einer langen Rolle formen. Die Stangen mit dem Schluß nach unten auf ein gefettetes, mit Mehl bestäubtes Blech legen, mit einem leicht bemehlten Tuch bedecken und 5 Minuten ruhen lassen.
Dann etwa 5 mal mit einem scharfen Messer schräg einschneiden. Auf die Mittelschiene mit einer Tasse heißem Wasser bei 180°C ca. 20 Min. backen. Nach etwa 5 Minuten Backzeit das Rohr einmal öffnen, damit der Dampf entweichen kann. 5 Minuten vor Backzeitende das Brot mit warmem Wasser bepinseln und zu goldbrauner Farbe fertig backen lassen. Die Baguette auskühlen lassen.
Soll das Brot sehr schön glänzen, so kann das Wasser zum Bepinseln mit etwas Eiweiß verrührt werden. Einfrieren ist möglich: Ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur auftauen und anschließend 5 Minuten in den Backofen.
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